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Gottesdienstablauf erklärt - in einer Predigt von Pastorin Susanne Bostelmann, am 14. Juni 2009
mit Taufen: Jacob Engelhorn, Tim Graham,
Begrüßung:
Gott lädt uns ein. Wir feiern diesen Gottesdienst nicht in unserem Namen, sondern im Namen Gottes, der Quelle unsres Lebens, Im Namen Jesu Christi, dem Grund unserer Hoffnung,
im Namen von Gottes Geisteskraft, die uns belebt
Gott sei dank, es ist Sonntag!
Sonntag: Ein Tag, der anders ist und sich heraushebt aus dem Alltag
Ein Tag ohne Arbeit. Ich kann zur Besinnung kommen, mich besinnen auf das, was wesentlich ist.
Sonntag ist ein Tag zum Feiern. Wir können Rast Halten auf unserem Lebensweg und uns besinnen, woher wir kommen und wohin wir gehen.
Willkommen sind wir in Gottes Haus. Nach der Reise durch die Woche sind wir heute eingeladen von Gott: Die Glocken haben uns zum Gottes-dienst gerufen. Die Flötenmusik hat uns eingestimmt und hilft zur Kon-zentration.
Hier können wir Belastendes ablegen, Kraft schöpfen, feiern und Gott danken und loben und mit Gottes Segen gestärkt in die neue Woche zie-hen.
Dazu lädt Gott uns ein als seine Kinder. Ein Zeichen dafür ist die Taufe. Besonders begrüßen wir heute:
Tim Graham und Jacob Engelhorn
Taufe Zeichen für die Aufnahme in Gemeinschaft der Glaubenden. Wir sind nicht allein, rechts und links und seit 2000 Jahren und vielleicht noch viele tausend Jahre leben Menschen mit derselben Hoffnung auf Jesus Christus.
Heute wird im Gottesdienst erklärt, wie unsere Hoffnung auch im Got-tesdienstgeschehen sichtbar wird.
Und: bitte keine Fotos
Singen hebt und lüftet Seele. Wenn wir singen, können wir uns auch als Gemeinschaft spüren. Alle dürfen mitsingen, denn hier geht es nicht um Schönheit, sondern um das Gemeinsame. Wir loben Gott mit dem Lied:
Lied 455 Morgenlicht leuchtet
Einleitung zum Psalm:
Ein Psalm ist ein altes Gebet aus der Bibel. Die jüdische Ge-meinde hat die Psalmen schon Hunderte Jahre vor Jesus im Tempel gebetet und gesungen. Sie verehrten Gott schon lange vor uns. Ihr Glauben ist die Wurzel unseres Glaubens. Die Psalm-Gebete erinnern uns an die lange Geschichte des Got-tesvolkes.
Wir vergewissern uns beim Beten, dass wir einer langen Tradi-tion angehören.
Nach dem Psalm singen wir Ehre sei dem Vater und dem Sohn, im Gesangbuch die Nummer 177.1
Psalm 36 EG 719; Gemeinde im Wechsel
Gloria Patri
Einleitung zum Kyrie
Wenn wir jemanden besuchen, nimmt der uns das Gepäck ab und fragt: wie geht es dir?
Hier sind wir bei Gott zu Besuch. Gott nimmt uns die Lasten ab. Im Kyriegesang können wir alles ablegen, was in unserem Leben nicht stimmt. Kyrie eleison ist griechisch und heißt über-setzt: Herr, erbarme dich, sei gut zu uns und hilf uns, weil wir allein nicht klarkommen. Die Kantorin und die Gemeinde sin-gen im Wechsel.
Kyrie
Einleitung zum Gloria
Gott hilft uns, unsere Lasten zu tragen. Das erleichtert und macht den Kopf frei für Neues.
Mit dem Gloria-Gesang loben wir Gott und danken dafür, dass wir nicht allein durchs Leben gehen müssen. Gloria heißt auf Griechisch „Ehre sei Gott“. Wir singen das, was schon die En-gel in der Nacht der Geburt von Jesus Christus gesungen ha-ben. Die Kantorin beginnt und die Gemeinde antwortet mit dem Lied 179:
Gloria
Einleitung zum Kollektengebet
Nun sind wir frei für Gott, sprechen Gott an um, uns zu sam-meln, auch für das Thema des Gottesdienstes.
Kollekten-Gebet
Gott, du Quelle der Liebe,
So, wie wir sind, kommen wir zu dir,
manchmal erschöpft vom Alltag
manchmal erfrischt vom Wochenende.
Wir sind hier mit unseren Sorgen und unserem Glück
mit unseren Fragen und unserem Suchen
mit unserer Hoffnung und unseren Zweifeln.
Wir bitten dich:
Nimm uns auf, so wie wir sind
Hilf uns offen zu werden für dich
Lass uns ankommen bei dir.
Das bitten wir dich durch Jesus Christus.
Amen
Einleitung zur Lesung:
Nun sind wir bereit, Neues aufzunehmen.
Auf unserer Rast bekommen wir Gutes mit auf den Weg, Weg-zehrung für die kommende Woche und mein Leben.
Aus der Bibel wird zunächst ein Brief aus dem Neuen Testa-ment gelesen. Wir stehen dazu auf, um Respekt vor der Bibel zu zeigen. Für diesen Sonntag hören wir ein Stück aus dem 1. Brief von Johannes.
Nach der Lesung antworten wir darauf mit dem Gesang Halle-luja, das heißt auf Hebräisch: Gelobt sei Gott
RG Lesung Epistel 1. Joh 4,16b-21 Halleluja
Lied 623 Herr, deine Liebe 1+2+4
Einleitung zur Lesung
Die zweite Lesung ist aus einem Evangelium: Ein Abschnitt aus dem Leben und den Worten von Jesus. Zur Taufe hören wir zwei Bibelstellen. Das Evangelium wird von Gesang einge-rahmt, mit dem wir Jesus loben und als unseren Herrn und Leh-rer bekennen:
Taufevangelium Mt 28,18-20 Mk 10,13-16
Ehre sei dir, Herre Lob sei dir o Christe
Einleitung zum Credo
Wir gehören zusammen: alle, die wir an Jesus Christus glau-ben. Vor etwa 1700 Jahren haben Christen versucht, die stritti-gen Glaubensfragen zusammen zu stellen. Dabei wurden auch Kompromisse gemacht. So ist das Glaubensbekenntnis ent-standen. Heute, am Sonntag, wird es von Christen überall auf der Welt im Gottesdienst gesprochen.
Heute sprechen wir es auch stellvertretend für Jacob und Tim, die noch zu klein sind, um dies selbst zu tun.
Credo
Lied: 447,1-3 Lobe den Herren alle die ihn ehren
Tauffrage
Nun kommen wir zur Taufe. Zu Gott gehören wir von Anfang an, denn wir sind nicht nur die Kinder unserer Eltern, sondern auch Gottes Kinder.
Sie, liebe Eltern, haben sich entschieden, als Zeichen dafür ihr Kind taufen zu lassen. Es wird damit auch aufgenommen in unsere christliche Gemeinschaft. Sie, liebe Pat/innen, haben die Aufgabe, die Eltern in der christlichen Erziehung zu unterstüt-zen. Darum frage ich Sie:
Liebe Eltern, liebe Patinnen,
Wir taufen Ihre Kinder mit Wasser im Namen des Dreieinigen Gottes. Gott verdanken Sie das Leben ihrer Kinder, Gott schützt sie.
Wollen Sie mit ihnen im Vertrauen auf Gottes Liebe leben, sie annehmen mit ihren Gaben und Schwächen, sie in Liebe und Verantwortung vor Gott und den Menschen erziehen, wollen Sie ihnen auf dem Weg des Glaubens und Lebens aufrichtig zur Seite stehen, so antworten Sie: Ja, mit Gottes Hilfe.
Taufe von Jacob Engelhorn, Tim Graham
Jacob Engelhorn: Die Liebe hört niemals auf 1. Kor 13,8
Janis und Julie Geschwister
Tim Alan Graham 1. Mose 12,2 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein
Wasser eingießen
Segen
Kerze
Lied: 209,1+4 Ich möcht, dass einer mit mir geht
Einleitung: RG
Nun haben wir länger Zeit, einem Gedanken nachzugehen der mit dem Thema des Sonntages zusammen hängt. Die Predigt wird von der Pastorin oder dem Pastor, die ein Bibelstudium hinter sich haben, gestaltet.
Jetzt wird es für Kinder etwas langweiliger – vielleicht ist je-mand bereit, mit den Kindern einen Augenblick raus zu gehen, dass sie sich bewegen können?
P R E D I G T
Gnade sei mit euch und Friede von dem, der ist und der da war und der da kommt.
Liebe Gemeinde,
Gott sei Dank, es ist Sonntag. Ein Tag, der anders ist als die anderen, wo endlich mal Zeit ist, auch wenn die heutzutage auch schon manchmal von einem vollen Freizeit-Terminkalender diktiert wird.
Kinder fragen: was ist sonntags anders?
Sonntags ist es ruhiger auf den Straßen, die meisten müssen nicht arbeiten und: die Kirchenglocken läuten!
Heute am Sonntag haben Sie, liebe Tauffamilien, sich fein ge-macht um das Tauffest miteinander zu feiern.
Sonntag ist Zeit: für das Besondere, nicht Alltägliche, Zeit für uns und für Gott.
Das ist etwas sehr wertvolles, denn das war nicht immer so.
Als das Volk Israel in langer Vorzeit in Ägypten war, mussten sie Sklavenarbeit für die Ägypter verrichten, nur gegen Essen.
Tag für Tag schufteten sie dort, ohne Ruhetage. Sie bauten für den Pharao Paläste und große Grabstätten, und die Unterdrü-ckung wurde immer schlimmer. Jeden Tag dieselbe Tretmühle, keine Abwechslung, kein Ende in Sicht.
Arbeit wie in einer Tretmühle, so wäre die Woche ohne Sonn-tag. So eine Tretmühle kann man in Lüneburg noch sehen. Sie bewegte einen Kran, der Lasten von Schiffen abladen konnte. Die Mühle ist wie ist ein großes Hamsterrad, in dem 2 Men-schen nebeneinander laufen konnten in einem sehr dunklen Raum. 364 Tage mussten sie dort arbeiten 12 Stunden pro Tag. Ich kann mir vorstellen, wie trist so ein Leben war – so wie das der Sklaven, die in Ägypten schuften mussten: bis Gott Mose befahl, sein Volk aus Ägypten zu befreien.
Wir kennen die Geschichte, wie sie dem Pharao entkommen sind, durchs Schilfmeer und dann hinein in die Wüste, in die Freiheit.
Und dort in der Wüste, gab Gott dem Volk seine Gebote, die weniger Gesetze sein sollten als Leitlinien des Handelns. Mose hat sie dem Volk aufgeschrieben. Gott hatte ihm gesagt: Ich bin euer Gott und habe euch aus Ägypten befreit. Nun seid ihr ein freies Volk. Lebt nun auch so: schaut, auch die anderen sind freie Menschen. Eure Freiheit hört da auf, wo die anderer an-fängt.
Darum sollt ihr nicht töten, nicht stehlen, nichts Falsches über andere sagen oder ihnen neiden, was sie haben.
Denkt daran: Ich bin euer Gott, der euch Freiheit schenkt. Ver-sklavt euch nicht an andere Götter, die euch binden und aus-nutzen wollen.
Und als Zeichen dieser Freiheit sollt ihr jeden 7. Tag heiligen. Dieser Tag soll mir gehören. Ich lese aus den 10 Geboten im 5. Buch Mose (5,12-15):
Halte den Ruhetag am 7. Tag der Woche, so wie es der Herr dein Gott, befohlen hat. Sechs Tage in der Woche sollst du arbeiten, aber der 7. Tag ist der Ruhetag des Herrn, deines Gottes. An diesem Tag sollst du nicht arbeiten, auch nicht dein Sohn und deine Tochter, auch nicht dein Sklave oder Sklavin, dein Rind, dein Esel oder ein anderes von deinem Tieren, und auch nicht der Fremde, der bei dir lebt. An diesem Tag sollen dein Sklave und deine Sklavin genauso ausruhen wie du. Denke daran, dass du selbst in Ägypten ein Sklave warst und der Herr, dein Gott, dich mit starker Hand von dort in die Freiheit geführt hat.
So lang ist kein anderes Gebot. Das zeigt, wie wichtig dies ist und wie es auch erklärt werden musste, denn das war völlig ungewöhnlich: kein anderes Volk in der Zeit hat so viele Tage ohne Arbeit verbracht. Höchstens gab es mal einen Tag frei am Geburtstag des Herrschers. Jeder 7. Tag ohne Arbeit: Wirt-schaftlich ist das nicht, und darum versuchen einige Wirt-schaftsbereiche heutzutage dieses Gebot auch wieder aufzu-weichen
Aber: Der Ruhetag, der 7. Tag, das ist das gelebte Symbol ei-ner freien Gesellschaft, die sich nicht nur wirtschaftlichen Zwängen und Interessen unterordnet. Jeder 7. Tag ist für Gott da und für die Menschen!
Es ist Luxus und gleichzeitig notwendig: Ein ganzer Tag Zeit, sich zu erholen, und die brauchen wir nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Ich brauche einen Tag, um buchstäblich zur Besinnung zu kommen, um nachzudenken und den großen Fragen nachzugehen: Woher sich unser Leben speist und wel-chen Sinn es hat. Das schafft man im Alltagsgeschehen nicht.
Im Gottesdienst bekommen wir Anregungen für diese Fragen: Sie, liebe Familie Engelhorn und Graham, haben es erlebt: dass ein Kind zur Welt kommt, dazu haben Sie als Eltern viel beige-tragen – aber dass Jacob und Tim diese ganz besonderen, lie-benswerten Menschen sind, das ist ein Geschenk. Gott schenkt uns unser Leben. Und Gott liebt uns voraussetzungslos und ohne dass wir etwas dazu tun müssen, so wie Sie Ihre Kinder lieben, weil sie da sind.
Im Alltag arbeiten wir in einer Welt, in der vor allem Leistung zählt und Menschen danach auf- oder abgewertet werden. Aber am 7. Tag, am Tag der Freiheit, ist Gelegenheit, dass wir uns vergewissern: Es ist egal, wie viel du leisten kannst: So, wie du bist, bist du ein von Gott geliebter Mensch. Du machst die Welt bunter und reicher.
Wir bekommen auch das Versprechen, dass Gott da ist und uns begleitet mit seinem Segen. Davon haben wir in den Taufsprü-chen gehört. Jacob: (Gottes) Die Liebe hört niemals auf 1. Kor 13,8 Tim Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein
Jeder 7. Tag erinnert uns daran, dass Gott uns das Leben schenkt als freie Menschen. Aber Freiheit heißt nicht Beliebig-keit. Sie, liebe Eltern, können Ihre Kinder gut behüten, so lange sie klein sind. Wenn sie größer werden, müssen Sie sie ihre eigenen Wege ziehen lassen. Ihre Kinder suchen langsam im-mer mehr Freiheit, aber Sie bringen ihnen auch bei, dass es im Zusammenleben in Freiheit Regeln gibt, um die Gemeinschaft nicht zu gefährden. Solche Leitlinien haben wir in der Bibel und in unserer langen Glaubenstradition. Sie helfen uns, unser Leben in Gemeinschaft zu gestalten. In den Gottesdiensten ver-suchen wir, sie in unser Leben hinein zu übersetzen.
Gott sei Dank, es ist Sonntag, Welch eine hohe Errungenschaft unserer christlich-jüdischen Tradition.
Jesus hat gesagt: Nicht der Mensch ist für den Feiertag da, sondern der Feiertag für den Menschen. Darum gibt es auch Ausnahmen wie die Versorgung und Pflege von Menschen und Tieren. Aber das darf das Recht auf eine Arbeitsunterbrechung nicht unterhöhlen. Denn es gilt für alle, für die ganze Familie und also auch für die Hausfrauen, für alle Arbeiter, auch in der Landwirtschaft, auch für die Tiere!
Denn dieser Tag gehört Gott. Weil Gott uns diesen 7. Tag schenkt, lasst uns Gott danken und loben. Lasst uns nicht ver-gessen, dass nicht wir selbst, sondern Gott unser Leben und unsere Freiheit verdanken. Sonntag, das ist natürlich ein Tag, um frei zu haben, aber vor allem daran zu denken: Wir leben aus Gottes Fülle und Liebe.
Amen
Flöten
RG Einleitung Abkündigungen
Wenn wir zu Besuch sind, reden wir auch über gemeinsame Bekannte und wie es ihnen geht. In den Abkündigungen hören wir die Nachrichten aus der Gemeinde. Es ist auch schon ein Ausblick auf die Zukunft, die kommende Woche und darüber hinaus.
Es wird auch um eine Kollekte, eine Sammlung gebeten. Schon immer gehört dazu, etwas von dem eigenen abzugeben als Dank für Gott und gleichzeitig zur Unterstützung von Men-schen, die Hilfe brauchen oder die es an andere weitergeben.
Abkündigungen
Lied 503,1+6-8 Geh aus mein Herz
Einleitung Fürbitten
Im Fürbittengebet denken wir an andere und übernehmen Ver-antwortung für sie und die Welt. Manchmal können wir nicht mehr tun als füreinander und für uns zu beten. Wir vertrauen darauf, dass Gott unsere Anliegen hört.
SB Gebet
Lasst uns beten.
Gott, du Quelle des Lebens,
Wir danken dir für die Taufe von Tim Graham und Jacob En-gelhorn und bitten dich: Behüte sie als deine Kinder und lass sie aufwachsen in Frieden.
Segne sie und alle, die sie auf ihrem Weg durchs Leben und im Glauben begleiten, dass ihnen ihre Gemeinschaft erhalten bleibt.
Gott, wir bitten dich für alle,
die keine Zeit haben für sich selbst,
die zu wenig schlafen,
die sich aufreiben in Arbeit, Unruhe und Hetze.
Gib ihnen Gelegenheit, zu entspannen, Ruhe zu finden und zu entdecken: Du bist da.
Gott, wir bitten dich für alle,
die den Sonntag nur als große Leere empfinden,
die sich einsam und verlassen fühlen,
denen Menschen fehlen, die zuhören, verstehen und raten kön-nen.
Lass uns nicht achtlos aneinander vorbei leben.
Wir bitten dich für die Traurigen und die Feiernden,
die Verliebten und die Engagierten,
die Frommen und die weniger Frommen,
für alle, die sich in unserer Gemeinde und in unseren Kirchen engagieren, für die Menschen anderer Glaubensrichtungen und die Atheisten:
Hilf uns aufmerksam und geduldig miteiander umzugehen.
Gott, segne unser Tun und Lassen,
segne Arbeit und Ruhe, den besonderen Tag und den Alltag
All unsere Bitten... VU
RG Einleitung zum Segen
Wir verabschieden uns mit guten Wünschen. Der Segen ist ein guter Wunsch, den wir von Gott bekommen. Schutz und Hilfe können wir gut für unseren weiteren Lebensweg und die kom-mende Woche gebrauchen.
Die Segensworte, die am Gottesdienstende gesprochen wer-den, sind aus dem 4. Buch Mose.
SB Segen
Flöten
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